AKO beschäftigt sich mit „Oeventroper Kneipen”

Wir bitten die Bevölkerung um Mitwirkung

In insgesamt 29 Gebäuden waren in der 60-er und 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts sogenannte „Kneipen“ beheimatet, deren Existenz wir in unserer geplanten Ausstellung dokumentieren möchten!

Unsere AKO-Mitarbeiter haben schon fleißig gesammelt und zahlreiche Exponate zusammengetragen, konnten aber nicht bei allen 29 ehemaligen Gaststätten fündig werden.

Uns interessieren insbesondere Fotos, auf denen die Wirtsleute, allein oder mit Gästen, gut erkennbar sind. Weiterhin suchen wir Fotos, die die Innenausstattung der Lokale zeigen. Weiterhin suchen wir noch Werbeartikel mit entsprechendem Aufdruck der jeweiligen Gaststätte (Aschenbecher, Kugelschreiber, Streichholzschachteln, Blöckchen usw.).

Darüber hinaus sind wir aber auch an Anekdoten interessiert. Was kursierten früher nicht für tolle „Storys“ z.B. aus dem „Zirkus Spielmann“, von „Schulten Fiffi“ oder aus der „Moskaubar“. So mancher Oeventroper hat es dabei zu einem hohen Bekanntheitsgrad gebracht.

Wir bitten insbesondere unser jüngeren Leserinnen und Leser, diesen Aufruf auszudrucken und ihren Eltern vorzulegen, damit diese mal in ihren Fotoalben oder Zigarrenkisten nachschauen, ob sie unsere Ausstellung mit interessanten Dingen bereichern können.

Wir garantieren allen Personen, die uns Ausstellungsstücke zur Verfügung stellen, dass sie ihre Sammlerstücke auf jeden Fall zurück bekommen!

Gerne besuchen wir sie auch, falls sie nicht mehr so mobil sein sollten!

Falls sie uns schreiben möchten, so erreichen Sie uns unter info@oeventrop.de. Abgeben können Sie Ihre Stücke in Oeventrop bei Ludwig Hoppe, Echterfeldweg 3, Tel. 354

in Dinschede bei Franz Rüther, Künsbergweg 5A, Tel. 1676 und in Glösingen bei Franz-Josef Molitor, Am Sonnenstück 21, Tel. 2480.

Text: Franz-Josef Molitor

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